Die Kleinen wachsen so schnell. Entscheidend ist die Richtung, in welche sie sich entwickeln. Maßgeblich beeinflusst wird diese durch die richtige Kindererziehung. Zu dieser gehören Belohnungen, aber auch Regeln, die Ihrem Kind den Weg weisen. Erfahren Sie im folgenden Ratgeber, welche 4 goldenen Regeln Sie bei der Kindererziehung unbedingt berücksichtigen und vermitteln sollten!
Unsere 4 Regeln der Erziehung
1. Grenzen sind das A und O: Machen Sie sich bewusst, dass Sie Ihrem Kind helfen, indem Sie Grenzen ziehen sowie sinnvolle Regeln einführen. Diese bieten Ihrem Liebling eine klare Struktur, die Halt gibt und die Funktionsweisen der Welt nahebringt. Wichtig ist bei der Kindererziehung Ihre eigene Haltung. Nicht selten wird Ihr Kind protestieren, schreien oder weinen, wenn es mit einem ‚Nein’ konfrontiert wird. Bleiben Sie ruhig, anstatt in Panik zu geraten oder nervös zu werden. Seien Sie sich dabei stets Ihrer Vorbildsfunktion bewusst: Ihr Kind wird später mit derselben Besonnenheit auf Konfrontationen und Provokationen durch andere reagieren können.
2. Jedes Kind ist einzigartig: Einer der wichtigsten Tipps zur Erziehung: Berücksichtigen Sie die Entwicklung, Vorlieben und Abneigungen Ihres Kindes. Zwar ist es förderlich, Ihrem Kind Lernspielzeug zur Verfügung zu stellen. Allerdings entwickelt sich jedes Kind unterschiedlich schnell – fördern Sie seine motorischen und kognitiven Fähigkeiten, überfordern Sie es aber auch nicht.
3. Regulierter Medienkonsum:Unsere Kinder wurden und werden im Zeitalter des Internets geboren. Nicht selten spielen bereits Kleinkinder mit einem Tablet, oder beschäftigen sich mit einem Smartphone. Führen Sie daher Regeln ein, die den Medienkonsum begrenzen. Oftmals überfordern die unzähligen Impulse, Bilder und Geräusche die Kleinen. Geben Sie ihnen stattdessen Zeit, das Gesehene zu verarbeiten.
4. Konsequent sein: Eine wichtige Regel der Kindererziehung und eine ebenso große Herausforderung für die Eltern.Es fällt sicherlich manchmal schwer, auf den aufgestellten Regeln zu beharren. Gehen Sie allerdings zu oft Kompromisse ein, kann dies für Verwirrung sorgen. Anschließend wird Ihr Liebling Normen zunehmend hinterfragen und nicht mehr ernst nehmen, was in der Schule oder gar dem Beruf später Probleme hervorbringen kann.
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