Die Regierung dankte GARCIA für die Demonstration, fragte aber nicht, wie er das zustandebrachte. Sie woll¬ten es gar nicht wissen...
Dabei könnte GARCIAs Geheimnis zur Lösung des Hun¬gerproblems beitragen. Stattdessen, so zitiert Adolf SCHNEIDER einen Bericht der Weltgesundheitsbehörde WHO, halfen Außerirdische bei der Hungersnot in Äthio¬pien 1985. Erst wollten die UNO-Mitarbeiter die Berich¬te von »weißen Menschen in scheibenförmigen, fliegen¬den Maschinen«, die Essen ausgaben, nicht glauben, aber sie wiederholten sich in vielen der entlegeneren Dörfer, in die sie kamen.
Tatsächlich ist die Technologie, die die Außerirdischen uns vermitteln könnten, eben jene sanfte, saubere Tech¬nologie, die wir jetzt so dringend bräuchten, da unsere Technik auch weiterhin die Erde zerstört. Betrachten wir die UFOs, ihr unglaubliches Flugverhalten, ihre für uns unerreichbaren Geschwindigkeiten, ihre Fähigkeit, die gewaltigen Entfernungen im Weltall zu überbrücken, se¬hen wir, wie weit fortgeschritten ihre Technologie ist. Da¬bei machen sie keinen Lärm, stinken nicht, verpesten nicht die Umwelt und werden - wenn wir den Berichten der Kontaktler folgen - durch eine naturimmanente »Uni¬versalenergie« angetrieben - Technik also im Einklang mit den Gesetzen und Kräften der Natur, nicht gegen sie... eine große Chance also für uns.
Daß jedoch die Außerirdischen nicht kommen und lan¬den werden, um »unseren Dreck wegzuräumen«, daß »die Arbeit« immer noch von uns getan werden muß, war Thema einer Diskussionsrunde auf der internatio¬nalen UFO-Konferenz »DIALOG MIT DEM UNIVER¬SUM«, die wir vom 26. - 29. Oktober 1989 in Frank¬furt/Main veranstalteten. Dabei waren sich alle Redner, darunter Oscar MAGOCSI, Sixto PAZ-WELLS, Fred STECKLING, Jean MICHEL und die Sängerin MIKO, dar¬in einig, daß wir, die Menschen der Erde, erst einmal den Boden für den offenen Kontakt bereiten müssen, und das mit allem verfügbaren sozialen und ökologi¬schen Engagement. Wir zitieren aus unserem Kongre߬bericht für MAGAZIN 2000 Nr. 83
»Es besteht zwar, so Oscar MAGOCSI, der Plan, daß nach der fünfjährigen 'Reinigungszeit' der Erde von 1987 - 1992 und der darauffolgenden 'Grundlagenschaffung für eine gute Gesellschaft' spätestens 2012 die Erde of¬fiziell der kosmischen Konföderation angeschlossen wird, ab 1992/93 die ersten offenen Landungen statt¬finden - aber es ist an uns, dies zu ermöglichen. Wenn wir unseren Nächsten lieben und an das Gute im Men¬schen glauben, erwecken wir in uns das Christusbe¬wußtsein und werden geistig reif für den Kontakt, er¬klärte Sixto PAZ. Aber 'das ist unsere Aufgabe, nicht die ihre.' 'Sie sind schon lange hier, haben bereits Kontakt aufgenommen mit Regierungsoberhäupten und Wür¬denträgern. Aber wir auf der Erde brauchen so lange, um uns zu ändern. Wir müssen uns für ihre Gegenwart öffnen', ergänzte Fred STECKLING. 'Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott', faßte MIKO zusammen. Jeder muß ler¬nen, zu Gott zurückzukehren, und das aus freiem Wil¬len. Die Menschheit muß selbst und von sich aus bemüht sein, die Welt zum Guten zu führen. Ein erster Schritt: 'Träumen Sie von der Welt, die Sie gerne hätten. Und dann beginnen Sie, diese Stück für Stück in die Wirk¬lichkeit umzusetzen'. ..Solange wir noch in primitive Stam¬meskriege verwickelt sind, so (der Kernphysiker) Stan¬ton FRIEDMAN, sind wir nicht einmal ein adäquater Ge¬sprächspartner für höhere Zivilisationen - denn Kom¬munikation ist nur unter (annähernd) Gleichen möglich. Bei allen technologischen Differenzen besteht der Min¬destnenner darin, daß wir alle Kinder Gottes sind - die Außerirdischen und wir - wir uns aber dessen erst noch bewußt werden müssen.«
Nun, zu offenen Landungen kam es bislang noch nicht, dafür aber zu spektakulären Massensichtungen, spezi¬ell in Belgien, Schottland, Israel, Australien, Mexiko, Bra-silien, Ecuador sowie in Colorado, Arizona und Florida in den USA.
Am 9. November 1978 teilte US-Astronaut Gordon COO¬PER (Gemini V) Grenadas UNO-Botschafter GRIFFITH seine Ansichten zum UFO-Problem mit. Er antwortete damit auf eine Initiative des Präsidenten der karibischen Inselrepublik GRENADA, Sir Eric GAIRY, der vor den Ver¬einten Nationen die Einrichtung einer UNO-Behörde zur Untersuchung des UFO-Phänomens und zur Vorberei¬tung der Kontaktaufnahme mit den Außerirdischen be¬antragt hatte. GAIRYs Antrag wurde auf Druck der USA abgelehnt. Im April 1979 stürzten von den USA unter¬stützte linke Guerillas (!) Staatspräsident GAIRY. COO¬PER hatte GAIRYs Antrag unterstützt und gehörte einem Sonderausschuß zur Beratung von UNO-Generalsekretär Kurt WALDHEIM in der UFO-Frage an. In diesem Brief, den wir in unserem Buch »UFOs: DIE BEWEISE« in voll¬er Länge abgedruckt haben, erklärt COOPER:
»Ich glaube, daß diese außerirdischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen, die unseren Planeten besuchen, von anderen Planeten stammen, die offensichtlich technisch weiter entwickelt sind als wir hier auf der Erde. Ich den¬ke, daß wir ein koordiniertes Programm auf höchster Ebene benötigen, um wissenschaftliche Daten aus al¬len Teilen der Welt zu sammeln und auszuwerten und ausfindig zu machen, wie man am besten mit diesen Besuchern auf freundlichem Wege Kontakt aufnehmen könnte. Wir müßten ihnen jedoch zuerst zeigen, daß wir es gelernt haben, unsere eigenen Probleme auf friedvolle Weise zu lösen und nicht durch Kriege, be¬vor wir als voll akzeptierte Mitglieder in die universale Gemeinschaft aufgenommen werden. Ihre Anerkennung würde für unsere Welt unerhörte Möglichkeiten eröff¬nen, sich auf allen Gebieten weiterzuentwickeln...«
Es ist an uns, die Rahmenbedingungen zu schaffen, die diesen Kontakt ermöglichen, ein Schritt dazu ist die Verbreitung ihrer Botschaften. In Deutschland dient die¬sem Ziel seit 1955 der Wiesbadener VENTLA-Verlag des Ehepaares Karl und Anny VEIT, in dem die wich¬tigsten Werke der Kontaktlerliteratur in deutscher Spra¬che erschienen. In 13 UFO-Kongressenzwischen 1958 und 1987 stellten die VEITs eine Reihe von Kontaktlern, darunter ANDERSEN, SCHMIDT, WILLIAMSON, STRAGUSA, MERCADO, Frau KLARER, RAPS, Rev. STRAN¬GES, CASTILLO-RINCON, ERY u.v.a. dem deutschen Publikum vor, regelmäßige Berichte erschienen in den 313 Ausgaben der UFO-NACHRICHTEN. Demselben Ziel dienten unsere bisher 4 Konferenzen, dient dieses Buch.
Dabei scheint es so, als hätten die Außerirdischen uns schon immer beobachtet und sanft unsere Evolution im¬mer wieder durch ihre Impulse vorangetrieben. Vielleicht sind wir jetzt in ihren Augen nahezu erwachsen gewor¬den, bereit, in einen echten Dialog mit ihnen zu treten..
Die Wächter
In der Zeit vor der Sintflut, als noch eine dichte Wol¬kendecke unseren Planeten umhüllte und vor der schäd¬lichen Strahlung der Sonne schützte, als die Menschen noch hunderte von Jahren alt wurden, lebte der Prophet HENOCH. HENOCH war der erste, von dem wir wissen, daß er im Dienste der »Wächter des Himmels« stand, die ihn beauftragten, die Menschheit vor der nahenden Flut zu warnen. Er aber schrieb alles auf, das, was ihn die Wächter des Himmels lehrten und das, was er sah, als er von ihnen hinaufgehoben wurde in die himmli¬schen Regionen. Sein Buch enthielt die gesamte Weis¬heit seiner Zeit und wurde von seinen Nachkommen wie ein Schatz gehütet. Noah, der sein Enkel war, nahm es mit auf die Arche, und so ist es uns erhalten bis auf den heutigen Tag. HENOCH aber schrieb:
»Als ich 365 Jahre alt geworden war, war ich an einem Tag des zweiten Monats allein zu Hause... Da erschie¬nen mir zwei sehr große Männer, die ich nie auf Erden gesehen. Ihr Antlitz leuchtete wie die Sonne, ihre Au¬gen wie brennende Fackeln; aus ihrem Mund sprühte Feuer; ihre Kleidung und ihr Gewand waren herrlich, ihre Arme wie goldene Flügel. Sie standen zu Häupten mei¬nes Bettes und riefen mich mit Namen. Ich erwachte vom Schlaf und stand von meinem Lager auf; dann ver¬neigte ich mich vor ihnen, mein Antlitz bleich vor Schrecken. Da sprachen die beiden Männer zu mir: Sei getrost, Henoch! Fürchte Dich nicht! Der Ewige Herr hat uns zu dir gesandt, du sollst mit uns heute in den Him¬mel gehen. Gib deinen Söhnen und deinem Gesinde An¬weisung für das, was sie in deinem Hause tun sollen!
Keiner aber soll dich suchen, bis der Herr dich wieder zu ihnen führt...
Sie aber trugen mich in den Himmel hinein. Ich trat ein, bis ich mich einer Mauer näherte, die aus Kristallsteinen gebaut und von feurigen Zungen umgeben war; und sie begann, mir Furcht einzujagen. Ich trat in die feurigen Zungen hinein und näherte mich einem großen, aus Kri¬stallsteinen gebauten Haus. Die Wände jenes Hauses gli¬chen einem mit Kristal Itafein getäfelten Boden, und sein Grund war Kristall. Seine Decke war wie die Bahn der Sterne und Blitze, dazwischen feurige Cherube, und ihr Himmel bestand aus Wasser. Ein Feuermeer umgab sei¬ne Wände, und die Türen brannten vor Feuer.
Da war ein anderes Haus, größer als jenes; alle seine Türen standen offen. In jeder Hinsicht, durch Herrlichkeit, Pracht und Größe zeichnete es sich aus. Sein Boden war von Feuer; seinen oberen Teil bildeten Blitze und kreisende Sterne, und seine Decke war loderndes Feuer...
Und sie nahmen mich fort und versetzten mich an einen Ort. Ich sah die Örter der Lichter, die Vorratskammern der Blitze und des Donners. Ich sah die Mündung aller Strö¬me der Erde und die Mündung der Tiefe. Ich sah den Eck¬stein der Erde, und ich sah die vier Winde, die die Erde und die Feste des Himmels tragen. Ich sah die Winde der Himmel, die die Sonnenscheibe und die Sterne bewegen und herumschwingen. Ich sah die Winde, die die Wolken über der Erde tragen; ich sah die Wege der Engel, und ich sah am Ende der Erde die Himmelsfeste über der Erde.« we-arent-slaves.org
Es fällt uns nicht schwer, insbesondere im Vergleich mit den Berichten auf den folgenden Seiten, hier die Be¬schreibung eines Kontaktes mit Außerirdischen in bib-lischer resp. vorbiblischer Sprache zu entdecken.
Zwei »himmlische Boten« holen HENOCH ab, bringen ihn in ein gelandetes Raumschiff, von den »Flammen« seines nachtleuchtenden Kraftfeldes umgeben. Er tritt in die »Kristallglocke«, sieht, wie sich das Schiff in den Himmel erhebt, sieht andere Schiffe (»Cherube«). Dann erreicht der Zubringer das riesige Mutterschiff. HENOCH erkennt seine geöffneten Hangars und wieder das leuch¬tende Kraftfeld. Sie zeigen ihm die Erde aus dem Welt¬raum. Dann bringen sie ihn zum Kommandanten des Schiffes, »die große Majestät. Ihr Gewand war glänzen¬der als die Sonne und weißer als lauter Schnee«. Diese aber spricht zu HENOCH:
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