»Das wichtigste dabei ist: Die Erde befindet sich in einer Krise. Es ist klar, daß unsere heutigen Mittel zur Lösung ökologischer Probleme nicht für eine Bewältigung dieser Krise ausreichen. Sie sind einfach inadäquat, um auf globaler Ebene zu operieren. Das heißt: Wir müssen akzeptieren, daß unsere Mittel unausreichend sind. Wir haben diese Situation zwar geschaffen, aber wir sind nicht in der Lage, mit ihr fertigzuwerden. Darum bitten wir die außerirdischen Intelligenzen: Wenn Ihr irgend etwas habt, das uns helfen würde, wäret Ihr hier sehr willkommen. Wir sprechen damit eine Einladung aus. Damit würden sie nicht mehr gegen unseren freien Willen handeln, wenn sie eingreifen...«
Diese »Globale Einladung an außerirdische Intelligenzen« fand statt am 31. Dezember 1989, dem letzten Tag des alten Jahrzehnts. Tausende meditierten an hunderten »heiligen Orten« überall auf der Erde, in Deutschland allein in Kiel, Wiesbaden, Berlin, Köln, Heroldsbach... Wir wissen nicht, ob ein Zusammenhang besteht, doch tatsächlich sollten die 90er zum Jahrzent der spektakulärsten UFO-Sichtungswellen werden.
»Wenn wir in Kontakt kommen - möglicherweise innerhalb der nächsten 15 Jahre - wäre dies der größte Durchbruch in der Geschichte der Menschheit«, erklärte niemand anderer als Dr. Ichtiaque RASOOL von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA im Jahre 1976 zum Start des NASA-Projekts SETI - Suche nach außerirdischen Intelligenzen -, »Wir glauben, daß es andere Planeten gibt, die bereits miteinander kommunizieren. Unser Traum ist es, die Erde zu einem Teil dieses interstellaren Kommunikationsnetzwerkes zu machen... Diese fortgeschrittenen Zivilisationen könnten uns helfen, Probleme wie Krankheiten, Umweltverschmutzung, Nahrungsmittel- und Energieknappheit und Naturkatastrophen zu lösen.«
Wie eine solche Hilfe konkret aussehen könnte, zeigten »sie« uns zum Beispiel im Fall des mexikanischen Farmers J. Carmen GARCIA aus dem Valle de Santiago/Mexiko. Ein Außerirdischer, der, wie er sagte, aus einer unterirdischen Basis in Mexiko stammte, gab GARCIA 1976 auf einem Fetzen Papier eine Formel, mit deren Hilfe er riesiges Gemüse züchtete: Kohlköpfe von 14 Kilo, 4-Kilo-Zwiebeln und Grünkohl, so groß wie Palmblätter. Das Landwirtschaftsministerium beauftragte eine 20-köpfige Untersuchungskommission, sich mit dem Fall zu beschäftigen. Die Ackerbaufachleute schlugen GARCIA einen Pflanzversuch auf dem Tangasneque-Versuchs- gelände bei Tempico vor, und der Farmer willigte ein. Foto S. 10/4 Auf zwei nebeneinander liegenden Versuchsäckern fand im April 1978 das Experiment statt, mit dem der ungelernte Ackerbauer GARCIA und sein Gehilfe Oscar ARRENDONDO die Landwirtschaftsexperten blamieren sollte. Die Experten benutzten Kunstdünger und produzierten 75 Tonnen pro Hektar, der Farmer produzierte ohne Kunstdünger 270 Tonnen pro Hektar. Ein Pressesprecher des Ministeriums zur Presseagentur UPI: »Allein beim Kohl übertraf GARCIA die Agronomen mit seinen 107 Tonnen pro Hektar im Gegensatz zu ihren 5 Tonnen bei weitem. Aber die Regierungsexperten entschieden, daß sein Riesengemüse nicht so nahrhaft wäre, wie normal großes Gemüse, und so entschied die Regierung, der Sache nicht weiter nachzugehen.«
Die Regierung dankte GARCIA für die Demonstration, fragte aber nicht, wie er das zustandebrachte. Sie wollten es gar nicht wissen...
Dabei könnte GARCIAs Geheimnis zur Lösung des Hungerproblems beitragen. Stattdessen, so zitiert Adolf SCHNEIDER einen Bericht der Weltgesundheitsbehörde WHO, halfen Außerirdische bei der Hungersnot in Äthiopien 1985. Erst wollten die UNO-Mitarbeiter die Berichte von »weißen Menschen in scheibenförmigen, fliegenden Maschinen«, die Essen ausgaben, nicht glauben, aber sie wiederholten sich in vielen der entlegeneren Dörfer, in die sie kamen
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